Haben Sie bei der Brahms & Goldbach Group (brahams-goldbach-group.com) einen Vertrag abgeschlossen? Dann sollten Sie aufmerksam sein. Es bestehen erhebliche Zweifel daran, ob die beworbene Festgeldanlage überhaupt existiert.
Die Webseite weist Ähnlichkeiten mit Plattformen auf, die sich in der Vergangenheit als betrügerisch herausgestellt haben – häufig blieben Auszahlungen aus. Zudem sind im Internet kaum vertrauenswürdige Informationen über Spar Finanz zu finden.
Wurden Sie von Brahms & Goldbach Group (brahams-goldbach-group.com) betrogen?
Ich bin Betreiber der Website
anlagebetrug.de
und kümmere mich für meine Mandantinnen und Mandanten um Fälle, in denen eine Festgeldanlage lediglich suggeriert worden ist. Ich schaue nicht tatenlos dabei zu, wie sich Abzocker mit dem Vermögen meiner Mandantschaft ein nettes Leben einrichten können.
Wer von Brahms & Goldbach Group (brahams-goldbach-group.com) über den Tisch gezogen worden ist, kann sich unkompliziert bei mir melden. Ich biete eine kostenfreie Ersteinschätzung an - ohne Wenn und Aber. So wissen Sie, wie ich als Anwalt die Situation bewerte und können danach frei entscheiden, welche Schritte Sie einleiten möchten.
Worauf zu achten ist:
- Betrug bei Brahms & Goldbach Group (brahams-goldbach-group.com) sehr wahrscheinlich.
- Auszahlung? Kommt vermutlich nicht wie versprochen.
- Erfahrungen der Anlegerinnen und Anleger? Noch unklar.
- Anwalt kostenfrei anfragen. Sich wehren.
Ihre Erfahrungen mit Brahms & Goldbach Group (brahams-goldbach-group.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?
Vor einigen Monaten wurde bei einem Online-Anbieter ein Tagesgeldkonto mit einer festen Laufzeit von drei Monaten eröffnet. Der vereinbarte Zinssatz lag über dem marktüblichen Niveau, was das Angebot besonders attraktiv erscheinen ließ. Die Vertragsunterlagen enthielten eine konkrete Vertragsnummer und waren professionell aufbereitet.
Trotz Ablauf der vereinbarten Laufzeit blieb eine Rückmeldung über die fälligen Zinsen oder eine Auszahlung vollständig aus. Eine Kontaktaufnahme über die angegebene E-Mail-Adresse scheiterte – die Adresse war nicht existent.
Zusätzlich bestand bei demselben Anbieter ein weiteres Anlageverhältnis in Form eines Festgeldkontos mit deutlich längerer Laufzeit und höherem Anlagevolumen. Auch in diesem Fall wurde der Vertragsabschluss mit offiziellen Symbolen und Logos gestaltet, die stark an eine bekannte, seriöse Bank erinnerten.
Der persönliche Kontakt kam durch einen Anruf zustande, bei dem sich der Gesprächspartner glaubhaft als Vertreter einer etablierten Bank ausgab. Durch das Auftreten, die professionell wirkenden Unterlagen und die Verwendung von vertrauenswürdigen Markenzeichen wurde der Eindruck erweckt, es handle sich um ein reguläres, sicheres Finanzgeschäft (siehe: Festgeld Betrugsmasche).