Ich rate Ihnen nachdrücklich, keine finanziellen Transaktionen mit Emex Funding (emexfunding.com) durchzuführen. Es herrscht eine erhebliche Unsicherheit darüber, ob Sie in der Lage sein werden, Ihr Geld von dieser Plattform zurückzuerhalten. Denn die BaFin warnt bereits.

Es gibt begründete Anhaltspunkte dafür, dass Emex Funding (emexfunding.com) Teil eines rücksichtslosen Betrugsnetzwerks sein könnte. Sie sollten wissen, dass Ihnen gegen solche betrügerischen Akteure rechtliche Schritte zur Verfügung stehen. 

Ihr Vermögen ist ernsthaft gefährdet, und es ist absolut unakzeptabel, dass es von diesen dubiosen Plattformen unrechtmäßig zurückgehalten wird.

Update: BaFin schaltet sich wegen Emex Funding ein!

Die BaFin schlägt erneut Alarm – diesmal in Sachen Emex Funding. Nachdem die Finanzaufsicht bereits am 13.03.2025 vor der inzwischen abgeschalteten Website emexfunding.com gewarnt hatte, ist klar: Die Betreiber machen unbeirrt weiter. Unter der neuen Domain emexfunding.org setzen sie ihr mutmaßlich unerlaubtes Geschäftsmodell fort.

Der Verdacht: Die Plattform bietet Finanz- und Wertpapierdienstleistungen sowie Geschäfte mit Kryptowerte an – und das ohne jede behördliche Genehmigung. Hinter der Seite stehen anonyme Betreiber, deren Identität ebenso im Dunkeln bleibt wie ihre Absichten. Doch eines ist sicher: Wer hier investiert, begibt sich auf gefährliches Terrain.

Die BaFin warnt eindringlich davor, mit Emex Funding in Kontakt zu treten oder Geld zu überweisen. Die Gefahr, Opfer eines illegalen Finanzangebots zu werden, ist real und hoch.

Neuigkeiten zu Erfolgsaussichten?

Riesige Erfolge für meine Kanzlei in Sachen "Geld zurück" nach einem Anlagebetrug. Die Scammer müssen sich warm anziehen:

Einer meiner Mandanten freut sich über die Beschlagnahme von seinen verloren geglaubten Bitcoin (BTC) im Wert von über 70.000,00 Euro. Die Kryptowährungen werden jetzt zu ihm zurückgeführt!

Darüber hinaus konnte ich für einen weiteren Geschädigten nach einem Überweisungsbetrug 180.000,00 Euro (!) per Banküberweisung zurückholen! Dieser Mandant kann jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Meine Erfahrungen zeigen mir, dass wir blitzschnell reagieren müssen, detaillierte Blockchain-Analysen brauchen, Zahlungsströme nachverfolgen sollen und eine enge, anwaltliche Kooperation mit den Ermittlungsbehörden stattzufinden hat. So können wir den Abzockern die Stirn bieten!

Wurden Sie von Emex Funding (emexfunding.com) abgezockt?

Als Betreiber von

trading-betrug.de

bin ich als Rechtsanwalt auf Blockchain-Betrug und Krypto Forensik spezialisiert. Diese Kenntnisse sind wichtig, weil gerade bei unseriösen Handelsseiten und betrügerischen Broker-Diensten oft Kryptowährungen wie Bitcoin eine Rolle spielen.

Ich ermutige Sie, Ihre Erfahrungen mit mir zu teilen. Schreiben Sie mir eine E-Mail über Ihre Erlebnisse mit Emex Funding (emexfunding.com). Ich werde Ihre Informationen mit bereits bekannten Fällen vergleichen und Ihnen eine erste unverbindliche Bewertung Ihrer Situation geben.

Worauf zu achten ist:

  1. Vermeiden Sie es unbedingt, weitere „Verträge“ mit Emex Funding (emexfunding.com) abzuschließen. Es handelt sich wahrscheinlich um nutzlose, zusammengestellte Fake-AGBs.
  2. Erlauben Sie Emex Funding (emexfunding.com) auf keinen Fall den Zugriff auf Ihr Online-Banking oder Konten bei Krypto-Börsen. Betrüger bieten diesen Zugang oft als „Hilfe bei Transaktionen“ an, nur um dann die Konten zu plündern.
  3. Bewahren Sie jegliche Kommunikation mit Emex Funding (emexfunding.com) sorgfältig auf, einschließlich E-Mails, Chat-Nachrichten und Telefonnummern. Betrüger hinterlassen digitale Spuren, die nachverfolgt werden können.

Ihre Erfahrungen mit Emex Funding (emexfunding.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?

Eine bislang unerfahrene Person im Bereich Krypto-Investments geriet mutmaßlich in einen Betrugsfall. Grundsätzlich skeptisch gegenüber dieser Anlageform, wurde sie durch eine Internetbekanntschaft, die sich als Finanzexperte ausgab, auf das Thema aufmerksam. Der Kontakt begann über eine Onlinedatingplattform und verlagerte sich nach intensiver Kommunikation auf WhatsApp.

Nachdem das Gespräch auf Investments gelenkt wurde, ließ sich die betroffene Person trotz anhaltender Skepsis auf erste Schritte ein. Sie eröffnete Konten bei mehreren Krypto-Dienstleistern und tätigte eine erste kleine Investition in eine digitale Währung. Die Internetbekanntschaft führte sie dabei über WhatsApp durch den Trading-Prozess (siehe: WhatsApp Betrugsmasche). Nach einer ersten positiven Erfahrung mit einem kleinen Gewinn und erfolgreicher Rücküberweisung wuchs das Vertrauen. So könnte auch EmexFunding (emexfunding.com) "arbeiten".

Im nächsten Schritt wurde ein höherer Betrag investiert, der bewusst als persönliche Schmerzgrenze gesetzt wurde. Innerhalb kurzer Zeit verzeichnete die Person angeblich eine enorme Gewinnsumme, die völlig unrealistisch erschien. In diesem Moment setzte der mutmaßliche Betrugsmechanismus ein: Der Kundendienst der Trading-Plattform verlangte eine Steuerzahlung, die innerhalb weniger Tage erfolgen sollte, bevor eine Auszahlung möglich sei.

Keine Auszahlung!

Verunsichert durch widersprüchliche Informationen aus Erfahrungsberichten im Internet und aus Angst vor möglichen Steuerproblemen, leistete die Person die geforderte Zahlung. Anschließend wurde mitgeteilt, dass der Transfer nun möglich sei. Als Zielkonto wurde ein Wallet bei einem anderen Anbieter angegeben.

Dort stellte sich heraus, dass die angeblich hohe Auszahlungssumme die Standardlimits des Wallets überstieg. Um den Transfer freizuschalten, sollte eine weitere hohe Zahlung für ein sogenanntes Upgrade erfolgen. Dies lehnte die betroffene Person schließlich ab und suchte daraufhin externe Hilfe.

Rückblickend ist sie von ihrem eigenen Verhalten enttäuscht, da sie sich trotz vorheriger Skepsis auf das Investment eingelassen hat. Die emotional geschickte Manipulation durch die Internetbekanntschaft und der gestaffelte Ablauf der Zahlungen führten dazu, dass die Person in eine mutmaßliche Betrugsmasche geriet, aus der sie sich erst spät lösen konnte (siehe: Anlagebetrug erkennen).