Achtung: Wenn Sie einen Vertrag mit Lucid Capital Management GmbH (lucid-capitalmanagement.com) eingegangen sind, ist Vorsicht geboten.

Es ist fraglich, ob die versprochene Festgeldanlage überhaupt existiert. Die Webseite weist auffällige Parallelen zu früheren betrügerischen Anbietern auf. Zudem fehlen jegliche seriöse Spuren oder Bewertungen im Netz, die auf ein vertrauenswürdiges Unternehmen schließen lassen.

Wurden Sie von Lucid Capital Management GmbH (lucid-capitalmanagement.com) betrogen?

Ich leite die Webseite 

anlagebetrug.de

und habe eine Liste mit Warnungen vor fragwürdigen Geldanlagen zusammengestellt. Dort liste ich Namen von bekannten Festgeldbetrügern auf. Als Anwalt unterstütze ich Opfer solcher Betrügereien, die Täter rechtlich zu belangen. 

Nutzen Sie meine kostenfreie Ersteinschätzung per E-Mail oder über das untenstehende Kontaktformular, um eine anwaltliche Einordnung Ihres Falls bei Lucid Capital Management GmbH (lucid-capitalmanagement.com) zu erhalten. Besonders hilfreich sind Informationen über Ihre Kontaktperson dort und die Ursachen der Probleme.

Worauf zu achten ist:

  1. Sollten Sie finanzielle Transaktionen an Lucid Capital Management GmbH (lucid-capitalmanagement.com) getätigt haben, wenden Sie sich umgehend an Ihre Hausbank, um einen Überweisungsrückruf aufgrund der BaFin-Warnmeldung zu veranlassen. 
  2. Beachten Sie jedoch, dass solche Überweisungsrückrufe häufig nicht erfolgreich sind. 
  3. Bewahren Sie in jedem Fall alle Unterlagen und Kommunikationsnachweise mit Lucid Capital Management GmbH (lucid-capitalmanagement.com) auf, da diese als Beweismaterial dienen können, selbst wenn es sich um Fälschungen handelt.

Ihre Erfahrungen mit Lucid Capital Management GmbH (lucid-capitalmanagement.com)? Lief die Sache in etwa wie folgt ab?

Im Rahmen eines vermeintlich lukrativen Online-Angebots wurde ein Tagesgeldkonto abgeschlossen, das mit einer festen Laufzeit von drei Monaten und ungewöhnlich hohen Zinsversprechen warb. Die Vertragsdokumente wirkten auf den ersten Blick professionell gestaltet und enthielten eine klar definierte Nummer zur Identifikation des Vertrags.

Nach dem Ende der vereinbarten Laufzeit blieb jegliche Rückmeldung seitens des Anbieters aus. Weder wurden Zinsen gutgeschrieben, noch erfolgte eine Auszahlung des Kapitals. Ein Versuch, den Anbieter über die angegebene Mailadresse zu erreichen, blieb erfolglos – die Adresse erwies sich als nicht existent, was ein erstes Warnsignal darstellte.

Bereits zuvor war dort ein weiteres Produkt abgeschlossen worden – ein Festgeldkonto mit deutlich längerer Laufzeit. Auch in diesem Fall sahen die Unterlagen täuschend echt aus. Sie enthielten Logos und Gestaltungselemente, wie man sie von etablierten Finanzinstituten kennt, wodurch das Angebot glaubwürdig erschien.

Keine Auszahlung!

Der Einstieg in die Geschäftsbeziehung begann mit einem Anruf, bei dem sich der Gesprächspartner als Mitarbeiter einer bekannten Großbank ausgab. Durch rhetorisches Geschick und detailliertes Fachwissen wirkte das Gespräch überzeugend – eine gängige Methode, die bei vielen Betrugsfällen im Finanzbereich eingesetzt wird. Oft nutzen Betrüger dabei Namen realer Banken, täuschend echt wirkende Dokumente und fingierte Kontaktadressen, um Vertrauen zu erschleichen.

Anlagebetrug dieser Art ist kein Einzelfall: Immer wieder geraten Privatpersonen an vermeintlich seriöse Finanzdienstleister, die gezielt mit hohen Renditen, professionellem Auftreten und gefälschten Zertifikaten arbeiten. Die Masche beruht häufig darauf, echte Institutionen zu imitieren und über längere Zeiträume Seriosität vorzutäuschen (siehe: Festgeld Betrugsmasche).

Rückblickend zeigen sich mehrere typische Warnzeichen: unrealistisch hohe Zinssätze, fehlende Erreichbarkeit nach Vertragsabschluss, sowie Kommunikationskanäle, die ins Leere laufen.