Rund 35 bis 40 Prozent aller Ehen in Deutschland werden geschieden – ein hoher Wert, der belegt, dass Ehescheidungen längst keine Ausnahme sind.

Eine Ehescheidung kann nicht nur emotional belastend sein, sondern auch langjährige juristische Auseinandersetzungen nach sich ziehen. Insbesondere dann, wenn die Ehepartner über die mit der Scheidung verbundenen rechtlichen Folgesachen wie Unterhaltsangelegenheiten, Vermögensauseinandersetzungen, Versorgungsausgleich oder Kindschaftssachen (Sorgerecht/Umgangsrecht) keine Einigung erzielen, ziehen sich Scheidungsverfahren häufig in die Länge und eskalieren mitunter zu zermürbenden „Rosenkriegen“.

Diese Rosenkriege vor Gericht lassen sich durch die richtige Herangehensweise und Strategie vermeiden.